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Neue DZ HYP-Studie untersucht baden-württembergische Immobilienmärkte

15.05.2024

  • Einzelhandelsstandorte profitieren von günstigen Rahmenbedingungen
  • Bürobestand etwas jünger als im Bundesdurchschnitt
  • Wohnungsmieten mit schnellem Anstieg auf hohem Niveau

Die DZ HYP hat heute ihre aktuelle Studie „Immobilienmarkt Baden-Württemberg 2024“ veröffentlicht. Diese analysiert die Entwicklung der Segmente Handel, Büro und Wohnen an sieben Standorten: in den Oberzentren Freiburg, Karlsruhe und Ulm, der Landeshauptstadt Stuttgart mit fünf angrenzenden Landkreisen sowie der Region Rhein-Neckar mit den Städten Heidelberg und Mannheim. Das rheinland-pfälzische Ludwigshafen wird als Teil der Metropolregion Rhein-Neckar ebenfalls einbezogen.

Die Studie zeigt steigende Büro- und Wohnungsmieten an den betrachteten Standorten, die damit bundesweiten Entwicklungen folgen. Das Mietniveau ist dabei überdurchschnittlich. Dies gilt insbesondere für den Wohnungsmarkt. Der stationäre Einzelhandel hat aufgrund wachsender Bevölkerungszahlen und eines soliden bis sehr hohen Touristenaufkommens eine verhalten positive Perspektive. „Die wirtschaftliche Stärke Baden-Württembergs spiegelt sich an den Immobilienmärkten wider. Interessant ist die homogene Entwicklung der strukturell unterschiedlichen Standorte. Industriell geprägte Städte wie Mannheim oder Ludwigsburg verzeichnen ebenso steigende Wohnungs- und Büromieten wie die Dienstleistungszentren Freiburg und Karlsruhe. Auch die jeweiligen Einzelhandelsmieten liegen im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands dicht beieinander,“ kommentiert Martin Merkel, Leiter des DZ HYP Immobilienzentrums Stuttgart die Entwicklung.

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