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DZ HYP veröffentlicht neue Studie „Immobilienmarkt Deutschland 2023/2024“

04.10.2023

  • Büro-Spitzenmieten mit hoher Wachstumsrate
  • Flächennachfrage im Einzelhandel stabilisiert
  • Kaum verfügbares Angebot auf den Wohnungsmärkten

Die DZ HYP hat heute ihre aktuelle Studie „Immobilienmarkt Deutschland 2023/2024“ veröffentlicht. In bereits 16. Auflage analysiert sie die Entwicklung der gewerblichen Immobilienmärkte (Büro, Handel, Wohnen) an den sieben deutschen Top-Standorten. Die schwache gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands strahlt auch auf den bis Anfang 2022 noch florierenden Immobilienmarkt aus. Neben Zinsanstieg und strukturellen Hemmnissen wie Bürokratie, Demografie und Energiepreisen beschäftigen die Branche sich wandelnde Flächenbedarfe, zuvorderst im Zuge des E-Commerce und des vermehrten Homeoffices. Zugleich müssen erhebliche Mittel in die energetische Ertüchtigung von Gebäuden investiert werden. Gleichzeitig bietet der Immobilienmarkt nach wie vor Potenziale. Von diesem Spannungsfeld zeugen auch die Entwicklungen in den einzelnen Segmenten. Am Büromarkt zogen die Spitzenmieten im ersten Halbjahr 2023 mit einer fast zweistelligen Wachstumsrate an, obwohl die Leerstände weiterhin sukzessive zunehmen. Grund dafür ist der hohe Bedarf an kaum verfügbaren modernen Flächen. Im Handel stoppte nach mehreren Jahren der Mietrückgang. Die Nachfrage nach Citylagen hat sich verbessert, wenngleich Leerstände durch Filialschließungen nach wie vor sichtbar sind. Im Segment Wohnen hat sich der Mietanstieg spürbar beschleunigt. Ursächlich dafür ist das Zusammentreffen von schon zuvor angespannten Märkten und dem zuwanderungsbedingt kräftigen Bevölkerungswachstum.

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