Suchen
de
Suche öffnen
Ideen Wirklichkeit werden lassen
  1. Home
  2. Über uns
  3. Kommunikation
  4. News

DZ HYP veröffentlicht neue Studie „Immobilienmarkt Deutschland 2020/2021“

15.12.2020

  • Anhaltend hohe Nachfrage am Wohnungsmarkt
  • Büroimmobilien zeigen sich robust
  • Neue Konzepte für lebhafte Innenstadtquartiere

Rund ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie präsentiert sich der Immobilienmarkt in Deutschland als insgesamt robust. Dies gilt insbesondere für die Assetklasse Wohnen. Der gewerbliche Wohnimmobilienmarkt verzeichnet einen anhaltenden Nachfrageüberhang mit moderaten Mietpreissteigerungen. Bei Büroimmobilien sind die Flächenumsätze im Laufe des Jahres 2020 zurückgegangen. Dank niedriger Leerstände und geringer Neubautätigkeit in der Vergangenheit hat die zunehmende Zurückhaltung der Investoren bei Büroflächen bislang aber keine Auswirkungen auf die Mietentwicklung. Einzelhändler waren im Jahr 2020 zu zahlreichen Filialschließungen gezwungen. Daraus resultieren flächendeckend nachlassende Spitzenmieten und zunehmende Leerstände in den Innenstädten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der DZ HYP zur Entwicklung der gewerblichen Immobilienmärkte an den sieben deutschen Top-Standorten Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München.

„Ungeachtet der eingetrübten konjunkturellen Rahmenbedingungen ist das Interesse der Investoren an Immobilien in Deutschland nach wie vor hoch“, erläutert Dr. Georg Reutter, Vorsitzender des Vorstands der DZ HYP, und ergänzt mit Blick auf die Segmente: „Wir beobachten jedoch eine Verschiebung der Nachfrage. Vor der Corona-Pandemie standen Büroobjekte hoch in der Anlegergunst. Im Laufe des Jahres 2020 rückten zunehmend Handelsobjekte im Nahversorgungsbereich sowie Logistikimmobilien in den Fokus. Die stabilste Assetklasse bleiben die Wohnimmobilien. Neben den günstigen Finanzierungskonditionen scheint die Bedeutung der eigenen vier Wände inmitten von Lockdown, Kontaktbeschränkungen und Heimarbeit noch einmal größer zu werden. Dies erklärt, warum die Nachfrage im Laufe der Krise kontinuierlich stieg.“

Weiter zur ausführlichen Presseinformation

Zurück