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Wir bei der DZ HYP - Arbeiten im Team Nachhaltigkeit - Transkript

Moderator

Herzlich willkommen zu unserem Podcast DZ HYP Hörbar. Erhalte interessante Einblicke in die Arbeitswelt der DZ HYP, einer Immobilienbank der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Wir sprechen mit Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Abteilungen über ihre ganz persönlichen Stories, wie sie zur DZ HYP gekommen sind und wie es eigentlich ist, in einer führenden Immobilien- und Pfandbriefbank Deutschlands zu arbeiten. Einen schönen guten Tag und ein herzliches Willkommen! Schön, dass Sie reinhören in eine neue Folge unseres Unternehmens Podcast DZ HYP Hörbar. Energiesparen, Müll vermeiden, den CO2 Haushalt im Blick behalten und einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Darum bemühen sich ja immer mehr Menschen und darum bemühen sich natürlich auch immer mehr Unternehmen. Wir beschäftigen uns deswegen heute mit der Nachhaltigkeit in der DZ HYP, was schon auf den Weg gebracht wurde, wie gut und vorausschauend die DZ HYP da schon agiert und was noch zu tun ist und auf der Agenda steht. Ein großes Thema, ein großes gesellschaftliches Thema und deswegen sind wir hier heute auch eine große Runde. Ich begrüße zunächst Sabine Kerse, Nachhaltigkeitsmanagerin und Managerin für Nachhaltigkeitskommunikation. Hallo Frau Kerse, was machen Sie ganz genau?

Sabine Kerse

Ja, einen Großteil meiner Zeit verbringe ich mit der Kommunikation. Interne Kommunikation, externe Kommunikation. Aber bin natürlich auch an den operativen Themen bei uns im Team mit beteiligt.

Moderator

Und neben Frau Kerse sitzt Stefan Heckerodt, Nachhaltigkeitsbeauftragter. Herr Heckerodt, wie ist Ihr Weg zu dieser Position gewesen?

Stefan Heckerodt

Oh der ist lang. Ich bin schon seit über 15 Jahren in der Bank und habe verschiedene Aufgaben bisher innegehabt und habe auch das Thema Nachhaltigkeit zum Ersten Mal 2011 angefasst und habe dann aber ganz viele andere Dinge noch gemacht und habe mich seit zwei Jahren vollständig dem Thema verschrieben.

Moderator

Dann wechseln wir auf die andere Seite zu Birte Cuber, Nachhaltigkeitsmanagerin bei der DZ HYP. Wie sind Sie denn gekommen zu der Aufgabe?

Birte Cuber

Ja, hallo, schönen guten Tag. Ich bin seit letztem Jahr im Mai zu der DZ HYP gekommen. Eigentlich auch über Umwege, weil ich ein Praktikum in der DZ BANK gemacht habe. Und so bin ich jetzt genau zu dieser Stelle hier gekommen und darf das Nachhaltigkeitsteam unterstützen.

Moderator

Vielen Dank und neben Ihnen sitzt Maximilian Erdmann. Er ist Werkstudent, Herr Erdmann. Was begeistert Sie denn an der Nachhaltigkeit oder an diesem Thema?

Maximilian Erdmann

Nachhaltigkeit ist ja ein sehr wichtiges Thema heutzutage. Der Klimawandel bewegt uns ja alle. Ich studiere etwas auch in der Richtung Philosophie und Wirtschaft mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Und da freue ich mich einfach hier in der Bank auch neben meinem theoretischen Studium auch praktisch anpacken zu können.

Moderator

Vielen Dank, Herr Erdmann. Dann lassen Sie uns doch mal ganz genau schauen auf die Nachhaltigkeit bei der DZ HYP und vielleicht zunächst mal einen Blick einen kleinen Blick zumindest zurückwerfen. Herr Heckerodt, wie lange ist die DZ HYP eigentlich dran an der Nachhaltigkeit und was wurde gemacht?

Stefan Heckerodt

Ja, wir haben oder ich habe 2011 tatsächlich mal ein Schreiben von Herrn Dr. Reuter zugeleitet bekommen. Ich war damals zuständig für das Thema Investor Relations. Da war eine Ratingagentur die hieß Oecom. Die wollen irgendwas von uns wissen zum Thema Nachhaltigkeit und haben uns mit D- gerated. D- also ist somit das schlechteste Rating, was man eigentlich haben kann. Das Beste ist dann A. Und da habe ich gedacht, was wollen die von uns, wir sind doch eine Bank, wir haben keinen Co2, wir stoßen keine schädlichen Stoffe aus. Wir sind fair zu unseren Mitarbeitern, zu unseren Kunden. Wir sind eigentlich ganz ordentlich aufgestellt. Dann habe ich mich mit dem Fragebogen beschäftigt und habe einen halben Tag Arbeit reingesteckt, was ich eigentlich recht viel fand. Und dann sind wir von D- auf D+ gekommen. Also kein großer Erfolg. Und dann ging das weiter. Das Thema wurde immer wichtiger. Ich habe gedacht, wir hängen uns an die DZ BANK ran und dann hat die Ratingagentur aber gesagt Nee, nee, das geht nicht, ihr emittiert Pfandbriefe, also macht mal selber etwas. Und so sind wir dann zu dem Thema gekommen, mussten Nachhaltigkeitsberichte schreiben. Wir mussten uns Verpflichtungen aufbürden, wie den UN Global Compact, mussten einen Verhaltenskodex erstellen und und und. Und dieser Nachhaltigkeitsbericht wurde immer wichtiger bis dahin. Oder dahingehend, dass es auch einen Standard gibt mittlerweile für Nachhaltigkeitsberichte, den wir dann auch haben, eingehalten haben.

Moderator

Aber können Sie da einmal sagen, diese diese Bewertung, D- oder dann später D+? Woran lag das? Ich meine, sie haben ja hier keine Braunkohle verfeuert, oder so.

Stefan Heckerodt

Genau. Ja, aber wir mussten halt darstellen, wie toll wir sind. Also welche, welche Mitarbeiterverträge oder welche Mitarbeiterleistungen wir haben, an welcher Stelle wir Strom sparen, Energiesparen, wie wir mit unseren Kunden umgehen. Und die Ratingagentur wollte immer sehen, dass wir das auch dokumentiert haben. Also wir mussten das irgendwo öffentlich dokumentieren. Das ist ja bisher bis dahin nicht geschehen. Und die Ratingagentur verwendet immer nur Daten, die auch öffentlich verfügbar sind. Und da hatten wir großen Nachholbedarf.

Moderator

Ja, das Ganze ist ja auch ein Thema, was auch immer mehr in der Gesellschaft natürlich angekommen ist. Was ist denn seither passiert? Das sind ja jetzt 2011 zwölf Jahre.

Stefan Heckerodt

Ja, viel. Also der Nachhaltigkeitsbericht wurde immer umfangreicher. Ich weiß nicht. Wir haben gestartet mit 20, 30 Seiten und mittlerweile sind wir bestimmt bei bei 60, 70 Seiten. Der Verhaltenskodex wurde beispielsweise immer weiter verfeinert. Wir haben ökologische Maßnahmen an dem Haus vorgenommen, wir haben noch weitere Mitarbeiterangebote zur Verfügung gestellt, wir haben Umwelttage durchgeführt und und und. Da ist eine ganze Menge passiert. Und jetzt zusätzlich kommt perspektivisch noch das Portfolio hinzu. Wir haben uns früher immer nur gekümmert um das, was wir selber ausgestoßen haben, wie wir uns selber verbessern konnten oder wo wir ökologisch unterwegs waren. Und zukünftig müssen wir auch unser Portfolio dahingehend bewerten.

Moderator

Das heißt also, wir reden jetzt ganz konkret wirklich über Dinge wie Häuserdämmung wie Wassersparen, wie Stromsparen, wie dann eben auch Tipps, Hinweise für die Mitarbeitenden, was man im Berufs- und im Privatalltag zu tun hat.

Stefan Heckerodt

Ja und auch welche Betriebssportangebote wir haben, wie viel Urlaubstage wir haben, wie viele Schulungstage wir haben und was wir sonst noch alles für unsere Mitarbeiter tun, bis hin auch daher, dass wir höhenverstellbare Schreibtische haben, verstellbare Stühle und und und.

Moderator

Frau Cuber diese, diese Ratings, diese Nachhaltigkeitsratings, wenn ich das richtig verstehe. Das ist ja auch ein Thema, mit dem Sie sich sehr stark beschäftigen. Wo sind wir dann angelangt? Mittlerweile?

Birte Cuber

Wo sind wir angelangt? Ich glaube, wir haben sehr viel Transparenz geschaffen dadurch, dass der Nachhaltigkeitsbericht einfach sehr erweitert wurde, aber auch, dass viele Dinge einfach in Richtlinien festgehalten wurden oder auch in Prozessen implementiert wurden. Das ist, glaube ich, ganz wichtig mittlerweile, dass man nicht mehr nur kommuniziert, sondern auch nachweisen kann, dass man es tatsächlich lebt und in den Prozessen verankert hat. Bei dem Rating sind wir jetzt zum Beispiel bei einem angelangt, was wir auch als Gruppe haben, aber auch als DZ HYP. Da haben wir jetzt derzeit den Prime Status C, das heißt, da liegen wir jetzt im Branchen, also über dem Branchen Durchschnitt, was schon ein sehr gutes Ergebnis ist. Und da hoffen wir natürlich auch oder wollen es mindestens halten, wenn nicht sogar verbessern.

Moderator

Das kann ich mir vorstellen. Und Frau Kerse, Stichwort Kommunikation, das ist ja ein Thema wie so viele Themen, das macht man nicht einmal und dann ist es erledigt, sondern das erfordert ganz viel Geduld und immer wieder, na ja, Kommunikation, Hinweise und eben auch sicherlich das Leben und das Miteinander, um das Ganze voranzutreiben. Was ist da das Entscheidende?

Sabine Kerse

Ja, absolut. Also Kommunikation ist nicht nur so ein One Hit Wonder, sondern wirklich ein kontinuierlicher Prozess, immer wieder etwas zu kommunizieren, zu informieren und die Kolleginnen und Kollegen auch zu motivieren. Und bleiben wir erst mal bei der internen Kommunikation. Da geht es wie gesagt darum, die Kolleginnen und Kollegen immer auf dem Laufenden zu halten, was für sie im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit eben relevant sein könnte. Das ist halt in erster Linie quasi das, was wir hier im Team machen. Welche Ziele haben wir, welche Ergebnisse haben wir, auch Zwischenergebnisse, einfach mal zu kommunizieren, aber eben auch was andere Fachbereiche machen zu diesem Thema und was in der Branche passiert. Also welche Studien gibt es, welche Reports und das wird im Intranet veröffentlicht und da haben wir eine wunderbare Nachhaltigkeitsseite. Wir freuen uns auch über Abonnenten und genau da bin ich halt immer wieder dabei Beiträge zu erstellen, um das am Laufen zu halten.

Moderator

Und der Suchbegriff dafür ist Nachhaltigkeit, dann findet man das.

Sabine Kerse

Auf jeden Fall.

Moderator

Also Nachhaltigkeit auch bei der DZ HYP einfach zu finden auf der Internetseite. Herr Erdmann, ein Punkt ist ja der eine Bereich, um den Sie sich auch mit kümmern. Das ist dieses Corporate Volunteering. Können Sie das einmal vorstellen?

Maximilian Erdmann

Ja, gerne. Also Corporate Volunteering ist, wenn sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bank für gesellschaftliche und Umweltbelange einsetzen. Und gerade organisiere ich einen Umwelttag in Zusammenarbeit mit der Loki Schmidt Stiftung. Die setzt sich schon seit geraumer Zeit in Hamburg und auch in ganz Deutschland für den Klimaschutz und für den Umweltschutz ein. Und im Februar wollen wir einfach zusammen mit der Belegschaft rausgehen und mit anpacken. Und das Hamm Moor in Ellerhoop pflegen und damit einfach ein Zeichen setzen, dass uns die Umwelt wichtig ist, die auch im Endeffekt die Handelsbedingungen für das Wirtschaften unserer Bank bildet. Und genau da geht es los.

Moderator

Haben Sie schon Feedback bekommen auf den Umwelttag? Den geplanten?

Maximilian Erdmann

Ja, für unsere ersten Ankündigung haben wir schon geschaltet im Intranet und wir haben positives Feedback erhalten. Viele Likes, viele Kommentare. Und ja, wir hoffen, dass sich viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anmelden und dass das eine tolle Aktion wird.

Moderator

Ja, Herr Heckerodt, wir haben ein paar Dinge. Haben wir jetzt ja schon gehört. Sie hatten eingangs gesagt also einen halben Tag haben Sie sich mal mit diesem Rating Thema und bzw. mit dem Bericht beschäftigt, den Sie damals ausfüllen mussten? Halber Tag, das langt ja irgendwie nicht mehr an der Stelle, sondern das Thema ist viel, viel größer geworden. Wie wird das organisiert?

Stefan Heckerodt

Na ja, erst mal ist das Team ja gewachsen. Ursprünglich war ich alleine, dann habe ich eine Werkstudentin eingestellt, die dann auch, die wir dann übernehmen konnten. Mittlerweile sind wir zwei Vollzeitkräfte. Zweieinhalb. Stimmt. Plus ein Werkstudent. Also das war schon mal ganz gut ausgestattet und wir haben sehr, sehr viel in die Bereiche in die Fachbereiche verlagert, die sehr, sehr viel Arbeit mittlerweile leisten und da uns auch als Bank unheimlich voranbringen.

Moderator

Was heißt das konkret mit den Fachbereichen? Ich weiß nicht, Frau Kerse, ist das eine Frage an Sie oder Frau Cuber? Was heißt das konkret mit den Fachbereichen, also wie werden die integriert?

Birte Cuber

Das läuft über die Bereichspatenschaften, das ist ein ganz wundervolles Instrument, was der Herr Dr. Reutter einmal ins Leben gerufen hat, was halt eben die Idee verfolgt, dass man in jedem Bereich einen Ansprechpartner hat, der auch für das Thema Nachhaltigkeit mit verantwortlich ist und dort gewisse Maßnahmen dann auch umsetzen kann. Zum Beispiel wenn ich jetzt mein Rating Ergebnis habe und sehe, dann okay, hier an der Stelle ist noch Optimierungsbedarf. Da werden von diesen Ratings auch Maßnahmen in einen Maßnahmenkatalog abgeleitet. Und mit diesen Maßnahmen gehe ich dann auf die verschiedenen Bereiche zu, um dann entweder die Maßnahmen selber noch zu entwickeln oder eine Umsetzung zu erbitten. Und so tragen wir dann aus dem Team Nachhaltigkeit verschiedene Anforderungen sozusagen in die verschiedenen Fachbereiche und so, dass dann die gesamte Bank irgendwie nachhaltig aufgestellt ist.

Moderator

Frau Kerse, für mich jetzt das große Bild mal versuchen zu betrachten. Was sind denn so nach vorne blicken für die Zukunft? Was sind Ihre Herausforderungen?

Sabine Kerse

Oh ja, bei mir ist das die CSRD, die sogenannte Corporate Sustainability Reporting Directive ja, das ist eine EU-Richtlinie, die uns auch als Bank betrifft. Und das bedeutet, dass wir ab 2025 erstmalig über das Geschäftsjahr 2024 in einer besonderen neuen Form berichten müssen über unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten. Und die EU hat da ganz neue Standards festgelegt, die wir berücksichtigen müssen und ja, da sind wir jetzt gerade schon dabei. Also wir haben letztes Jahr kurz vor Jahresende begonnen, uns damit auseinanderzusetzen und schon mal so eine GAP-Analyse zu machen. Quasi zu schauen, was haben wir in dem heutigen Nachhaltigkeitsbericht schon davon berücksichtigt? Wo müssen wir hin? Was sind da noch die Lücken, damit wir die eben rechtzeitig schließen können und dann rechtzeitig Berichtsfähig werden? Was dann eben auch noch neu ist, dass das dann zukünftig Teil des Lageberichts unseres Geschäftsbericht ist, dass es eben auch verändert, unseren Prozess rein vom Ablauf her und ja, da kommt einiges auf uns zu.

Moderator

Ich hatte eingangs die Frage gestellt nach der Dämmung sozusagen in den DZ HYP Immobilien. Wie sieht es denn eigentlich aus mit den Immobilien, die eigentlich Teil sind Ihres Kerngeschäfts? Also finanzieren Sie beispielsweise nur noch grüne Immobilien in zehn Jahren oder so?

Stefan Heckerodt

Ja, das wäre schön. Aus ökologischer Sicht sicherlich sinnvoll. Tatsächlich ist es aber so, dass der Großteil des Gebäudebestand in Deutschland braun ist und nur nur wenig. Wir haben nur wenig Prozent Anteil an Neubauten. Und ich glaube, die große Herausforderung ist es, jedes Gebäude oder jede Finanzierung, die wir haben, führt ja zu einer Verbesserung des Gebäudes. Und so leisten wir, glaube ich, als Finanzierer einen großen Beitrag, den Gebäudebestand in Deutschland nach vorne zu entwickeln.

Moderator

Also grüne Immobilien ist das eine, scheint noch ein langer, langer Weg dahin zu sein, bis das funktioniert. Aber nichtsdestoweniger ist es so, dass das Thema hier auf dem Markt immer wichtiger wird Herr Heckerodt. Das wird sozusagen abgefragt bei Ihnen, wie nachhaltig Sie sind. Wie konkret stellt sich das dar?

Stefan Heckerodt

Das ist tatsächlich so Wir haben zum einen die Nachfrage auf der Aktivseite. Das heißt, unsere Kunden, die einen Kredit haben wollen, fragen immer mehr und verstärkt danach, wie wir uns denn auch aufgestellt haben. Aber auf der anderen Seite ist es umso wichtiger, unsere Investoren, die, die unsere Pfandbriefe kaufen, fragen immer mehr danach, dass das auch grüne Pfandbriefe sind, dass sie entsprechende Kriterien erfüllen und dass wir einen gewissen Status dort auch erreichen.

Moderator

Also Nachhaltigkeit nicht nur nice to have, sondern für sie einfach auch Unternehmens- und Auftrag sichernd.

Stefan Heckerodt

Absolut. Moderator Herr Heckerodt, was ist Ihr Wunsch, den Sie vielleicht Ihren Kolleginnen und Kollegen bei dem Thema mitgeben?

Stefan Heckerodt

Ja, dass wir weiter so intensiv daran arbeiten, die Bank nach vorne zu bringen. Dass die Bereiche, wie es bis jetzt auch der Fall ist, sich weiter einbringen, uns als Team hier unterstützen und wir unseren Beitrag entsprechend leisten.

Moderator

Wir haben vorhin angesprochen, Nachhaltigkeit im Intranet zu finden. Wo gibt es noch Informationen, die man möglicherweise abrufen kann? Frau Kerse?

Sabine Kerse

Ja, genau, Intranet, gute Quelle, aber auch das Internet. Da gibt es halt auch natürlich ein Nachhaltigkeitsbereich. Ich lege auch jedem den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht ans Herz. Da ist wirklich jedes Detail, jede Information drin. Und am Ende des Tages kann man uns natürlich auch alle ansprechen, anrufen, eine Chat Nachricht schicken, zum Kaffee verabreden und dann sprechen wir miteinander.

Moderator

Kaffee verabreden ist immer eine gute Idee. Jetzt auch zum Thema Nachhaltigkeit. Frau Cuber, wenn es, sagen wir mal eine Vision gibt, so ganz nach vorne geschaut, vielleicht mit der Jahreszahl verbunden, ist das am Nachhaltigkeitsrating irgendwann abzulesen. Zu sagen okay, wir wollen unbedingt auf A kommen oder es ist das jetzt sagen wir mal ein bisschen zu platt gedacht.

Birte Cuber

Also wenn es um diese Jahreszahl 2045 geht, dann wird man das sicherlich auch im Nachhaltigkeitsbericht sehen oder im Nachhaltigkeitsrating wird sich das niederschlagen, weil diese Zahl, da geht es um unser Klimaziel, was die DZ BANK Gruppe verfolgt, bis 2045 klimaneutral zu sein. Und das wirkt sich natürlich auch positiv auf die Ratings aus, was es derzeit auch schon tut, weil wir diese Strategie einfach schon haben und verfolgen.

Moderator

Dann danke ich Ihnen für die vielen tollen Informationen, die wir jetzt hier gerade erhalten haben. Zum Thema Nachhaltigkeit. Vielen Dank an Sie! Viel, viel Erfolg Herr Erdmann mit dem Umwelttag. Demnächst ist nicht mehr lange hin, dass das gut angenommen wird, das Wetter mitspielt natürlich und viel Erfolg insgesamt bei Ihrer Arbeit, die ja auch im gesamten Unternehmen denke ich auch viel Rückhalt und viel Unterstützung auch schon erfährt. Und das war unser Unternehmenspodcast DZ HYP Hörbar für heute. Schöne Grüße und bis bald!

Birte Cuber

Vielen Dank! Tschüss.