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Intro

Herzlich willkommen zu unserem Podcast DZ HYP Hörbar. Erhalte interessante Einblicke in die Arbeitswelt der DZ HYP, einer Immobilienbank der Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Wir sprechen mit Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Abteilungen über ihre ganz persönlichen Storys, wie sie zur DZ HYP gekommen sind und wie es eigentlich ist, in einer führenden Immobilien- und Pfandbriefbank Deutschlands zu arbeiten.

Moderator

Herzlich willkommen zu unserem Podcast DZ HYP Hörbar. Unser Thema heute ist eins, das nicht mit Immobilien oder mit Umsatz oder auch mit technischen Herausforderungen, wie ja schon so manches Mal in diesem Podcast zu tun hat, sondern eins, das übergeordnet eigentlich unser gesamtes Arbeitsleben und unser Miteinander darüber hinaus angeht. Wir sprechen über Diversität und Vielfalt in der DZ HYP. Und ich freue mich heute erneut über zwei Gesprächspartner. Zum einen ist da Jörg Hermes aus dem Vorstand. Hallo Jörg.

Jörg Hermes 

Hallo.

Moderator

Jörg, es ist eine gute Tradition im Podcast, sich eben kurz vorzustellen. Du bist Vorstand, das ist bekannt. Was sind genau deine Verantwortlichkeiten?

Jörg Hermes

Ja, mache ich gerne. Mein Name ist Jörg Hermes. Ich bin hier im Vorstand verantwortlich für so Themen wie Finanzen und IT und Compliance, interne Revision, Organisation, aber heute im Wesentlichen in meiner Rolle als Personalvorstand.

Moderator

Prima. Schön, dass du da bist. Und neben Jörg sitzt Katharina Lindenbaum, die Leiterin des Personalmanagements. Hallo Katharina.

Katharina Lindenbaum 

Hallo, grüßt euch.

Moderator

Du warst hier schon einmal im Podcast. Da ging es um die Ausrichtung der Personalentwicklung, gar nicht so lange her. Dann noch zwei, drei Worte gern auch zu deiner Arbeit hier im Unternehmen.

Katharina Lindenbaum

Ja, genau. Ich bin die Leiterin des Personalmanagements und als Team des Personalmanagements sind wir verantwortlich für die operative Personalbetreuung, das heißt den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus zu begleiten. Aber wir sind auch für strategische Initiativen zuständig und begleiten Initiativen wie das Thema Weiterbildung, das Thema Diversity Management, weswegen wir heute sitzen oder Mitarbeiterbefragung etc.

Moderator

Dann steigen wir direkt ein. Jörg, es gibt ja eine Diversitätsrichtlinie. Seit kurzem ist die auch in der DZ HYP veröffentlicht und wir wollen uns heute ganz ausdrücklich über Diversität und Vielfalt unterhalten. Welche Ziele verfolgt die DZ HYP im Rahmen dieses Diversity Managements?

Jörg Hermes

Ja, Ziele des Diversity Managements, ich würde es mal andersherum formulieren wollen. Also wir lassen uns nicht primär von Diversitätszielen leiten. Diversität ergibt sich eher so aus unserem täglichen Handeln. Als Vorstand, würde ich mal sagen, haben wir ja primär das Ziel, unsere Bank erfolgreich und zukunftsfähig aufzustellen. Und dazu braucht es eben, und jetzt kommen wir zum Thema Diversität, dafür braucht es vielfältige Blicke, Dazu braucht es verschiedene Erfahrungen, Kulturen, Sichtweisen, damit wir insgesamt als Bank einen 360-Grad-Blick auch haben. Also deswegen bin ich eher nicht bei den Zielen Diversität, sondern wir sind rein rational unterwegs. Diversität bringt uns Erfolg. Das ist unsere volle Überzeugung. Wir glauben als Vorstand daran, dass wir je vielfältiger und je bunter wir sind, desto erfolgreicher sind wir auch.

Moderator

Warum, Katharina, ist es notwendig, also selbst wenn Diversität an sich nicht das Ziel ist, aber warum ist es notwendig, dass die DZ HYP diese Diversität so zusammenfasst in ihrer Richtlinie?

Katharina Lindenbaum 

Wir fanden es tatsächlich nochmal hilfreich, einfach unsere allgemeinen Grundsätze zu formulieren und Haltung zu zeigen. Letztendlich dient so eine Richtlinie als Orientierung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schafft einfach die Grundlage für gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Arbeit. Und wir wollen auch das Bewusstsein schaffen für alle Dimensionen, die es da gibt zum Thema Diversity. Denn es spielt gar keine Rolle hier in der DZ HYP, wie alt jemand ist, welches Geschlecht, welche Herkunft, welche sexuelle Orientierung. Religion, Weltanschauung oder auch jegliche Art von Behinderung jemand hat. Wir möchten ein Umfeld schaffen, in dem sich jeder zugehörig fühlt und deswegen ist diese Richtlinie einfach ein Baustein, um die Themen besprechbar zu machen und Orientierung zu bieten.

Moderator

Also das ist die Haltung, die da zum Ausdruck kommt und auch eben die Orientierung, die es erstmal, wenn man so will, theoretisch oder vom Rahmen her bieten soll. Jörg, wie zeigt sich das dann am Ende im Arbeitsalltag, wie die Vielfalt gelebt wird?

Jörg Hermes

Ich würde vielleicht ganz kurz noch einmal ergänzen wollen, gerade da genau richtig dargestellt. Jetzt sind natürlich viele Sachen dieser Diversität und auch dieser Diversitätsrichtlinie schon irgendwie ein Stück weit selbstverständlich. Aber wir finden gerade, wenn wir nach draußen gucken, man muss nur mal die Nachrichten verfolgen, dass es eben so selbstverständlich nicht ist. Auch deswegen haben wir gesagt, ist ein richtiger Zeitpunkt, um jetzt über Diversität zu sprechen und unser Selbstverständnis einfach auch mal niederzuschreiben und auszudrücken. Jetzt ganz kurz zurück zu deiner Frage. Ich finde grundsätzlich, dass wir schon ganz gut unterwegs sind in der DZ HYP.
Ich nehme uns schon so wahr, Katha, ergänze gerne oder widersprich mir, falls es so ist, dass wir Diversität schon leben, dass wir eigentlich eine Zone sind, wo wir uns gegenseitig wertschätzen und ich finde es auch super und bin wirklich stolz darauf, dass wir inzwischen Menschen aus 25 verschiedenen Nationen bei uns haben, die zusammenarbeiten in einer positiven Atmosphäre und ich nehme uns auch schon als diskriminierungsfrei war. Ein bisschen besser geht immer. Wir werden weiterhin daran arbeiten und wollen da immer besser werden.

Moderator

Lass uns noch ein bisschen tiefer reingehen gerne Jörg. Einzelne Punkte uns auch herausgreifen. Mit Leben füllen. Vielleicht so ein bisschen. Also gleiche Chancen für Männer und Frauen. Ist ja auch so ein Punkt. Wie soll das gelingen in der DZ HYP?

Jörg Hermes

Ja, da ist ein guter Punkt, müssen wir fairerweise sagen. Ich komme mal von den Zielen, weil ganz klar ist für uns, dass am Ende es wichtig ist, dass viele Menschen mit verschiedenen Blickwinkeln zusammenzuarbeiten. Also ich kann da auch für meine Vorstandskollegen mitsprechen. Wir sind der festen Überzeugung, wir glauben daran. Wenn ein Führungsgremium divers ist und sich mit Männern und Frauen und mit Alten und Jungen zusammensetzt, mit verschiedenen Blickwinkeln, dann trifft es bessere Entscheidungen. Und an konkreten Maßnahmen haben wir in den letzten Jahren auch schon unterschiedliche Netzwerkmöglichkeiten etabliert. Das heißt, wir ermöglichen es unseren Kolleginnen, externe Netzwerke zu besuchen. Wir werden dieses Jahr auch ein internes Frauennetzwerk noch mal relaunchen, muss man sagen. Es gab einen ersten Anlauf und das nehmen wir jetzt wieder auf. Wir wollen damit einfach Austausch ermöglichen. Vorbilder zeigen das. Das finde ich auch immer sehr, sehr wichtig. Die Frauen können untereinander Erfolgsrezepte teilen, sich gegenseitig stärken. Wir werden auch unterschiedliche Seminarangebote haben, die sich speziell an Frauen richten. Und bei all dem, was wir so an konkreten Maßnahmen haben, ist mir eigentlich auch immer wichtig zu betonen oder dass wir wachsam damit umgehen, dass es hier nicht irgendwie um eine Defizitorientierung geht. Frauen sind jetzt nicht per se irgendwie schlechter geeignet oder so, aber man könnte ja leicht denken, jetzt machen wir Seminare für Frauen, die müssen jetzt noch mal extra Dinge lernen. Aber es geht auch darum, einfach auch eine Sensibilisierung dafür zu schaffen, dass Frauen im Verhalten unterschiedlich ticken als Männer. Das ist tatsächlich in der Tendenz einfach so, die Stärken von Frauen noch gezielter einzusetzen und dann zu gucken, wie sie in einer doch noch männlich geprägten Umgebung erfolgreicher agieren können. 
                                                                                        
Moderator

Erfolgreich jetzt also ganz explizit, um es sozusagen noch mal zuzuspitzen, eben auch in Führungspositionen. Also das ist ja eben so, dass da, also da gibt es jetzt hier bei der DZ HYP aktuell kein, kein Gleichgewicht. Hat ja wahrscheinlich auch noch andere Faktoren als diejenige, die jetzt nur im Unternehmen liegen.

Katharina Lindenbaum

Ja, genau. Also ja, das Themenfeld ist wahnsinnig komplex und auch die Antwort auf die Frage Warum ist das so, dass Frauen noch unterrepräsentiert sind, ist komplex und multifaktoriell. Da spielen so viele Einflussfaktoren unterschiedlicher Art eine Rolle. Da geht es um gesellschaftliche Fragen wie Wer ist eigentlich für Care-Arbeit zuständig? Wie wird Care Arbeit in unserer Gesellschaft vergütet? Es geht um Gender, Gender, Stereotypen, es geht um Rollenbilder, es geht um frühkindliche Prägung in der Erziehung. Also da kann ich jetzt, glaube ich, gar nicht tief eintauchen. Ich glaube, wichtig zu sagen ist, dass hier in der DZ HYP hat sich ja keiner bewusst auf die Fahne geschrieben. Wir wollen jetzt nicht so viele Frauen in der Führungsetage haben wie Männer. Und ich halte eigentlich auch unsere Rahmenbedingungen mit flexiblen Arbeitszeiten und flexibler Arbeitsmöglichkeiten eigentlich für sehr geeignet, dass auch Frauen, die vielleicht in der Tendenz noch mehr Care Arbeit leisten, auch in Führung zu heben. Und deswegen ist eigentlich ein wichtiger Hebel, an dem wir ansetzen, auch der bewusste Umgang mit Gender Stereotypen, mit Rollenbildern und mit unbewussten Wahrnehmungsverzerrungen, die glaube ich unser aller Handeln prägen. Und da geht es auch nicht nur primär um die Dimension des Geschlechtes. Ich glaube ganz allgemein, wenn wir, wenn wir über Diversity sprechen, dann müssen wir uns, glaube ich, in all unseren Entscheidungen, die wir treffen, immer bewusst machen, welche vielleicht auch unbewussten Wahrnehmungsverzerrung prägen jetzt meine Entscheidung und da muss man einfach immer ganz genau hinschauen und Entscheidungsmuster vielleicht auch hinterfragen."

Moderator

Also das ist ein großes Thema und ein anderes großes Thema, Jörg, ist auch das, was nachrückende Generationen eigentlich einfordern, nämlich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Was tut die DZ HYP an der Stelle?

Jörg Hermes 

Ein ganz wichtiges Thema für uns. Guter Punkt, bin ich auch dankbar für die Frage. Auch meine ich tun wir schon einiges. Wir sind ja alle betroffen. Das fängt irgendwann an, dann kriegst du Kinder, die Kinder aus dem Haus, dann ist ein Hund da oder es sind die Eltern, um die man sich kümmern muss. Es gibt immer Themen und wir und unsere Antwort ist im Grunde Flexibilität. Flexibilität in alle Richtungen, zeitliche Flexibilität, räumliche Flexibilität. Wie kann ich wann wo arbeiten? Das sind die wesentlichen Dinge und die, an denen wir schrauben müssen. Und da haben wir schon einiges getan, werden weiterhin daran arbeiten und sind auch immer bereit, individuelle Lösungen zu finden. Ein ganz, ganz wichtiges Thema für uns. Und die Bedeutung, hatte ich schon gesagt, ist weiterhin eine ganz wesentliche und wächst auch weiter. Ich würde noch einen Punkt, fiel mir eben noch ein, Katharina, alles sehr sehr gut dargestellt. Was was wichtig ist bei dem Thema Diversität finde ich auch. Wir sollten aufpassen, dass wir es nicht irgendwie verwissenschaftlichen. Man kann ganz viel intuitiv machen und am Ende geht es ja darum, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Wir wollen als dieser Typ sagen, wir mögen den Menschen, wir mögen Kontakt zu Menschen und jeder Einzelne kann uns was zurückgeben. Und das ist vollkommen egal, welche Kriterien der Einzelne mitbringt, weil jeder Einzelne seine Stärken haben kann und uns bereichern kann. Und diese Vielfalt, die wollen wir auch mit dieser Diversitätsrichtlinie noch mal unterstreichen.

Moderator

Wichtiger Punkt. Lasst uns noch einmal schauen auf das Thema Familie Vereinbarkeit. Junge Menschen würde ich direkt ein Querverweis mal machen auf Podcasts, die wir auch an dieser Stelle schon hatten, mit Auszubildenden und mit Auszubildenden zu diesem Thema. Das ist ja auch ein großer Aspekt, da eine Herausforderung für Unternehmen auch für die DZ HYP, die dann an der Stelle die Zusammenarbeit der verschiedenen Generationen. Ja, Katharina, nebeneinander arbeiten oder miteinander, das ist hier die Frage.

Katharina Lindenbaum

Ja auch tatsächlich ein großes Thema. Also wir haben ja eine wahnsinnig große Generationsvielfalt, muss man schon sagen, mittlerweile explizit. Da gibt es ja die unterschiedlichsten Bezeichnungen, unterschiedliche Ziele, Bedürfnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen, die wir zusammenbringen wollen. Es gibt erste Dinge, die wir ausprobiert haben. Im Rahmen des Kulturprojekte haben wir zum Beispiel das Tandem Programm Erfahrung trifft Innovation ins Leben gerufen. Da ging es da darum, einfach auch bereichs- und generationsübergreifenden Austausch zu fördern. Ja, dass die Ideen unterschiedlicher Generationen zusammengebracht werden, das gilt, das kann man vielleicht noch ausbauen. Das, wie gesagt, haben wir jetzt erst mal ausprobiert und geguckt, wie es wie es läuft. Das gilt es weiterhin zu beobachten, zu evaluieren. Wir setzen uns ganz aktiv damit auseinander, wie auch ein Übergang in den Ruhestand gut gestaltet werden kann, auch inklusive natürlich dem Thema Wissenstransfer. Immer wenn jemand, der auch schon lange vielleicht bei uns war, uns verlässt, dann gilt es natürlich zu gucken, dass wir dieses Wissen auch für uns sichern können. Deswegen haben wir auch unsere Ausbildungsprogramm mit Du sprachst gerade an in den letzten Jahren stetig ausgebaut, weil das auch einfach wirklich ganz, ganz tolle Möglichkeit ist, Wissen im Unternehmen zu behalten. Auch in der Ausbildung. Dann die die in der Tendenz eher älteren Kollegen mit den jungen Nachwuchskräften. Das funktioniert wirklich sehr, sehr gut und das schätzen beide Seiten total wert voneinander zu lernen. 

Moderator

Ja, dann lasst uns doch am Ende diesen Podcast einmal rund machen. Jörg, war das eingangs schon gesagt, so, wenn man mitbekommt, was in der Gesellschaft gerade los ist, ist Diversität eben so wichtig. Das Thema in diesen Wochen in Deutschland ist ja Rechtsextremismus. Hunderttausende gehen im Moment auf die Straßen. Auch hier in Hamburg war das so ganz in der Nähe. Hier bei uns in der Rosenstraße war wahrscheinlich auch alles voll auf dem Weg zum Ballindamm oder zum Jungfernstieg. Wahrscheinlich waren auch hier also Mitarbeitende beteiligt. Gehe ich mal davon aus, bei der DZ HYP gibt es dazu eine Haltung zu diesem Thema Rechtsextremismus. 

Jörg Hermes

Ja, bei der Demo bin ich übrigens auch mitgegangen mit meiner Familie, da habe ich so meine 1. Demo. Ich fand's ganz spannend. Ja, politisch halten wir uns ja als dieser Typ bekanntlich immer ganz gerne zurück. Und das ist auch gut so, wie ich finde. Aber manche Dinge sind wirklich so unerträglich geworden. Da können und wollen wir nicht mehr leise sein. Und ich spreche auch hier wieder insgesamt für unseren Vorstand, auch für meine Kollegin Sabine und Stefan mit gerade aus gegebenem Anlass all diese Themen wie Hass, Diskriminierung, Antisemitismus, mangelnder Respekt gegenüber anderen Kulturen, all diese Dinge, die haben in der DZ HYP keinen Platz und das ist uns tatsächlich auch wichtig, das einmal zu erwähnen. Wir haben uns da ich fand das ganz gut letztes Jahr, diese Initiative „Nie wieder ist jetzt“, das war ein ganz schönes Beispiel, haben viele Unternehmen mitgemacht. Auch wir haben uns da angeschlossen und uns da ganz klar bekannt zu den Themen wie Demokratie, zu unserem Grundgesetz, festgelegte Werte und unsere freiheitliche Rechtsordnung. All diese Themen sind uns wichtig und dazu bekennen wir uns. Und da machen wir auch mal eine Ausnahme und würden ein ganz klares politisches Statement auch gerne abgeben wollen. 

Moderator

Vielen Dank Jörg, für diese deutlichen Worte und vielen Dank auch an der Stelle für diese Informationen und Einschätzung insgesamt. Jörg Hermes, Katharina Lindenbaum zum Thema Diversität und Vielfalt in der DZ HYP. Ein Thema, das Leben und Alltag stark bestimmt im Moment und das war unser Unternehmens-Podcast DZ HYP Hörbar. Ich hoffe, es hat euch auch heute wieder gefallen und wir hören uns beim nächsten Mal wieder.