Wir bei der DZ HYP - Arbeiten als Trainee in der gewerblichen Immobilienfinanzierung - Transkript
Moderator
Herzlich Willkommen zu unserem Podcast DZ HYP Hörbar. Erhalte interessante Einblicke in die Arbeitswelt der DZ HYP, einer der führenden deutschen Immobilienbanken. Heute im Gespräch ist Leonie Kühr, Referentin im Bereich Personal, zusammen mit Nicole Preiss und Martin Hesse, beide sind seit einem Jahr im Traineeprogramm der DZ HYP. Was die Besonderheiten sind, erfahrt ihr in dieser Folge. Von Leonie würde ich gerne jetzt erfahren, wie bist du einst zur DZ HYP gekommen?
Leonie Kühr
Total Gerne. Mein Name ist Leonie Kühr und ich bin mittlerweile seit gut zweieinhalb Jahren hier dabei und bin ursprünglich als Werkstudentin zur DZ HYP gekommen. Ich habe damals noch im Master Management und Human Resources an der Leuphana Universität studiert und war da auf der Suche nach einem Werksstudentenjob und hatte bis dato ehrlich gesagt auch noch keinen Kontakt mit der DZ HYP und bin dann ganz klassisch über Stepstone auf die Anzeige aufmerksam geworden und damit dann eben auch in die Bank.
Moderator
Wie war dein erster Eindruck, als du dann mal so hier warst?
Leonie Kühr
Ich hatte ein total nettes Vorstellungsgespräch mit jetzt letztendlich meiner zukünftigen oder einer meiner zukünftigen Kollegen dann auch im Personalbereich und das ist mir irgendwie in sehr guter Erinnerung geblieben. Und ich bin ursprünglich auch gar nicht im Personalbereich eingestiegen, sondern war als Werkstudentin erst im Marketing und bin dann nach wenigen Monaten aber in die Personalabteilung gewechselt. Und dann kannte ich da zumindest schon meine Kollegin, die damals das erste Gespräch auch mit mir geführt hat.
Moderator
Genau. Ich habe jetzt nicht nur dich als Gesprächspartnerin, sondern auch die Nicole und den Martin, die beide Trainees bei der DZ HYP sind. Jetzt mittlerweile seit einem Jahr oder wann jährt es sich?
Martin Hesse
Ich muss da direkt dazu sagen, dass ich eine Gemeinsamkeit habe mit Leonie. Und zwar bin ich auch als Werkstudent schon hier bei der DZ HYP angefangen, das heißt der Trainee Start war für mich dann relativ smooth, weil ich das Unternehmen schon kannte. Ich kannte die Leute schon und ich kannte auch die Abteilungen, in die ich komme. Von daher war das für mich jetzt nicht unbedingt neu, aber trotzdem sehr spannend. Wahrscheinlich war das für Nicole dann am ersten Tag deutlich spannender als für mich.
Nicole Preiss
Ja, für mich war es das tatsächlich. Ich kannte die DZ HYP vorher noch gar nicht. Ich habe auch wie Leonie an der Leuphana studiert und bin dann irgendwie über meinen Dozenten so ein bisschen an die DZ HYP herangetreten, der mir eigentlich die DZ HYP vorgeschlagen hat und irgendwie habe ich dann gedacht, okay ich bewerbe mich mal. Das passt auch ganz gut, weil ich vorab schon mal eine Bankausbildung gemacht habe und mein Studium auch so ein bisschen darauf ausgerichtet hatte, Bank und Finanzwirtschaft studiert habe. Ja und so bin ich dann da gelandet und hatte, würde ich auch mal sagen einen smoothen Einstieg bei der DZ HYP. Aber halt ja noch ohne Wissen, wie der Alltag hier eigentlich so abläuft.
Moderator
Und Martin, wie bist du, also was hast du vorher studiert?
Martin Hesse
Genau. Also noch mal kurz zu mir. Ich komme ursprünglich aus Bremen und habe da auch BWL studiert, im Bachelor und im Master war da schon mal im Finanzbereich unterwegs, hatte dann einen Master Schwerpunkt Management und Steuerrecht und hatte so im Studium mit Immobilien gar nichts zu tun. Von daher habe ich mir dann während meiner Masterarbeit eine Praxisstelle gesucht. Bewusst in der Immobilienbranche, weil ich einfach in die Immobilienbranche rein wollte. Und da habe ich dann tatsächlich auch über StepStone die Werksstudentenstelle damals gefunden und dachte mir, das ist ein ganz cooler Einstieg in die Immobilienbranche, das in der Bank zu machen, weil man in der Bank logischerweise im Zentrum der Immobilienbranche ist. Man hat mit sämtlichen Playern zu tun, mit sämtlichen Akteuren, mit sämtlichen Assetklassen, ob es Hotel ist, ob es Büro ist, das heißt, man hat mit allen Marktteilnehmern quasi Berührungspunkte. Und von daher dachte ich, es ist ganz, ganz cool, hier einzusteigen. Und da hat sich dann auch alles bewahrheitet, sodass ich dann nach dem Werksstudentenjob hier die Traineestelle angetreten habe.
Moderator
Ist wahrscheinlich auch eine ganz gute Variante. Erst so eine Werkstudenten Stelle so ein bisschen reinschnuppern und dann mit dem Trainee zum Beispiel weiterzumachen, oder?
Martin Hesse
Definitiv. Also das ist hier tatsächlich auch gängig. Also ich habe dann auch mit vielen Ex-Trainees gesprochen, die zum Teil dann auch als Werksstudenten schon hier waren und insbesondere für Leute wie mich, die jetzt aus dem klassischen BWL-Bereich kommen, ist es glaube ich tatsächlich ganz cool noch mal vorher so ein bisschen Immobilien Input zu bekommen, weil wie gesagt ich jetzt klassisch BWL studiert habe und mit Immobilien an sich, also mit der Assetklasse Immobilie im Studium gar nicht so viel zu tun hatte, aber es immer spannend fand. Und das ist dann ein perfekter Einstieg eigentlich über so einen Werksstudentenjob hier in die Immobilienbranche einzusteigen.
Moderator
Und Nicole, wie war es für dich? Die richtige Entscheidung, zu DZ HYP zu gehen?
Nicole Preiss
Ja, tatsächlich. Ich habe ja auch klassisch eigentlich BWL studiert, hatte aber von Anfang an auf Bank und Finanzwirtschaft den Schwerpunkt gelegt und im Master dann Finance und Accounting studiert. Und muss sagen, dass ich aber während meiner Studienzeit in der Wirtschaftsprüfung als Werksstudentin tätig war und das ist auch so ein bisschen bei mir. Ich stand eigentlich so vor der Frage bleibe ich jetzt in der Wirtschaftsprüfung oder gehe ich eigentlich zurück in die Bank und habe mich aber im Studium immer wohler gefühlt in der Bank. Und als dann auch mal ein Professor auf mich zukam und gesagt hat, ich habe da etwas gesehen, das würde ganz gut zu dir passen, habe ich mich beworben, wusste aber natürlich auch erst mal nicht wird das überhaupt was oder nicht? Ist auch so ein bisschen die Frage und dann hat das geklappt und ich muss sagen, dass es die beste Entscheidung war, quasi nach der Ausbildung und nach dem Studium zurück in die Bank zu gehen und nicht in der Wirtschaftsprüfung zu bleiben. Und bin eigentlich froh, dass ich mich dann in dem Zuge auch für die DZ HYP entschieden habe, weil er ja schon ein sehr toller, vielfältiger Arbeitgeber ist.
Moderator
Wie ist das, wenn so eine Bewerbung eingeht? Leonie also ihr sichtet die Kandidaten erst mal so ein bisschen durch und dann wie läuft das ab? Also wann wird angeschrieben oder angerufen?
Leonie Kühr
Also unser Bewerbungsprozess sieht so aus, dass wir die Stellen auf unserer Karriere Seite und dann auch bei den bekannten Portalen veröffentlichen, sodass wenn man dann da eine Stelle findet, die für einen interessant sein könnte, man sich über unser Onlinebewerbungsportal bewerben kann und wir sichten dann möglichst zeitnah natürlich die Bewerbung, machen Profil Screening. Und wenn wir da das Gefühl haben, dass anhand der Unterlagen jemand zu uns passen könnte, dann starten wir mit Interviews. Das sind Telefoninterviews und auch persönliche Interviews und also gerade das persönliche Kennenlernen ist uns dann auch sehr wichtig. Das haben wir auch jetzt in der Corona Zeit gemerkt. Da ging es nicht immer, aber grundsätzlich wollen wir die Kandidaten persönlich kennenlernen und auf der anderen Seite den Kandidaten und die Kandidatinnen natürlich auch die Möglichkeit geben, uns besser kennenzulernen, mal zu uns zu kommen, wie wir hier arbeiten, wie es bei uns aussieht. Und wenn wir danach dann das Gefühl haben, das passt und der Bewerber, die Bewerberin auch immer noch Interesse hat, dann machen wir zeitnah ein Angebot
Moderator
Für dich war es ein Heimspiel, Martin, weil du alles schon kanntest.
Martin Hesse
Richtig! Genau. Bei mir war das natürlich jetzt nicht über den offiziellen, normalen Bewerbungsprozess, sondern das war dann ja schnell klar, dass man also ich muss auch dazu sagen, dass ich tatsächlich schon im Vorstellungsgespräch meiner Werksstudentenstelle, da war tatsächlich schon das Traineeprogramm Thema, das hat man mir schon damals gesagt, dass es die Möglichkeit gibt und das es auch gängig ist, dass man sich vom Werkstudenten quasi hocharbeiten kann zum Trainee. Von daher wusste ich von der Möglichkeit und man war da über die Zeit hinaus die ganze Zeit im Austausch. Und dann hat sich das ergeben, so dass es von beiden Seiten gepasst hat.
Moderator
Und wie war bei dir das Interview? Haben sie dich richtig in die Zange genommen oder ging das?
Nicole Preiss
Also ich war am Anfang sehr, sehr nervös und wusste, ich habe in dem Brief mit der Einladung waren irgendwie anderthalb Stunden angemerkt, dass das Interview gehen sollte und am Anfang denkt man uff, anderthalb Stunden erzählen, also was werden da für Fragen gestellt. Ich muss tatsächlich sagen, dass ich sehr positiv überrascht war im Anschluss, weil wir sogar noch länger geredet haben. Ich glaube, es waren um die zwei, zweieinhalb Stunden und es war ein total lockerer Austausch. Also ich muss sagen, es war bisher das Angenehmste, ja, Interview, was ich geführt habe, auch bezogen auf eine Arbeitsstelle. Und da wurde eigentlich alles gefragt von dem bisschen, was ich bisher gemacht habe, private Dinge. Und irgendwann waren wir einfach in so einer ganz lockeren Plauderlaune. Ja, und von daher muss ich sagen, es war sehr, sehr angenehm.
Moderator
Was sind denn so die Besonderheiten von dem Trainee Programm der DZ HYP?
Leonie Kühr
Ich nehme an, die Frage ist an mich gerichtet. Vielleicht muss ich vorweg dazu sagen, dass wir nicht nur ein Programm haben, also Martin und Nicole jetzt heute mit dabei sind, die absolvieren das gleiche Programm in der gewerblichen Immobilienfinanzierung. Das ist aktuell ein Jahrgang von fünf Trainees, die letztes Jahr eben begonnen haben. Und das ist auch quasi das Programm, was wir schon am längsten anbieten, wo wir schon die meisten, was die meisten Trainees schon durchlaufen haben und wo auch viele dann bei uns auch übernommen worden sind. Darüber hinaus führen wir jetzt gerade aber zum Beispiel auch ein IT Trainee Programm ein und perspektivisch wollen wir auch im Bereich Compliance oder Data Science und Data Management auch Trainees ausbilden.
Moderator
Das Programm dauert 18 Monate. Richtig? Und wie durchläuft man das dann?
Leonie Kühr
Es geht los mit einer Einarbeitungsphase und dann schließen sich daran eine Vertiefung und eine Spezialisierung an, sodass man immer auch weiß, wo man gerade steht. Und diese Phasen werden dann für verschiedene Einsätze und Hospitationen genutzt, um dann letztendlich nach der Spezialisierungsphase, das ist dann die letzte der drei Phasen, möglichst optimal auf die jeweilige Zielposition auch vorbereitet zu sein.
Moderator
Noch mal an Nicole und Martin gefragt: Warum macht ein Trainee Programm Sinn?
Martin Hesse
Also ganz spontan würde ich auf jeden Fall sagen, dass es Sinn macht, für viele Leute genau wie Nicole und ich, die jetzt nicht aus dem klassischen Immobilienbereich kommen, weil man das Know-how sich logischerweise aufbauen muss. Und allgemein gesprochen würde ich persönlich sagen, es macht super viel Sinn, weil man eben interdisziplinär in verschiedenste Bereiche reinschauen kann. Man hat ja 18 Monate Zeit, auch mal über den Tellerrand hinausblicken zu können und auch quasi abseits von dem, was man quasi später dann im Daily Doing macht, auch links und rechts mal ein bisschen zu schauen: Wie funktioniert so eine Bank? Was gibt es sonst noch für Abteilungen? Hatten wir gerade vor zwei Wochen noch eine kleine Hospitationswoche und da war so ein Trainingsprogramm, kriegt man einfach Einblicke, die man sonst nie erhalten würde.
Nicole Preiss
Ich würde noch eine Sache ergänzen. Man lernt vor allen Dingen die ganzen Leute aus den Abteilungen kennen. Also ich glaube, wenn wir direkt diesen Einstieg gehabt hätten, dann wäre das nicht in dem Umfang so mit dem Networking gewesen. Und so ist es eben, dass wir schon jetzt über das letzte Jahr hinweg wirklich die verschiedensten Abteilungen mit ihren Ansprechpartnern kennengelernt haben. Und ich glaube, das hilft uns definitiv im täglichen Doing ja sehr, sehr weiter, dass man halt wirklich… wir haben hospitiert und wissen jetzt nun irgendwie, der und der ist Ansprechpartner für das und das Thema und ich glaube, das hätte man sonst gar nicht so unbedingt so gehabt.
Moderator
Also quasi eine Besonderheit der Trainingsprogramm ist ja auch, dass ihr in einem Verbund seid, der DZ BANK Gruppe, wo ja auch viele Bereiche drin sind, ist da irgendwie ein Austausch, Leonie?
Leonie Kühr
Ja, also da findet personalseitig ein Austausch statt. Da haben wir verschiedene Arbeitsgruppen. Und dann gibt es aber auch einen Austausch unter den Trainees. Es gibt einen jährlichen Trainee Workshop und dann auch darüber hinaus weitere Möglichkeiten, wie zum Beispiel in einem Trainee Tandem, sich mit Trainees aus anderen Unternehmen zu vernetzen, die vielleicht einen ähnlichen Aufgabenbereich in einem anderen Unternehmen betreuen oder auch was ganz anderes machen. Also da hat man definitiv Möglichkeiten, auch die anderen Unternehmen etwas besser kennenzulernen.
Moderator
Martin, was ich jetzt so gehört habe, ist, dass du auch mit internationalen Projekten oder Themen betraut bist. Das heißt, die Besonderheit ist eigentlich bei so einem Traineeship, dass man auch direkt mit reingenommen wird und da auch direkt mitarbeiten kann. Also nicht nur Kaffeekochen und so weiter.
Martin Hesse
Das ist definitiv so und das kann ich auch auf jeden Fall bestätigen. Also, Trainee Training on the Job wird hier auf jeden Fall gelebt. Man wird direkt mit reingenommen, man ist quasi jetzt im Markt, wie ich es ja bin, ist man da an vorderster Front. Man wird zu Kundenterminen mitgenommen, man hat Kundenkontakt und genau wie eben schon konstatiert, dass es definitiv auch Sinn macht, in verschiedene Abteilungen reinzuschauen. Ich werde jetzt Anfang des Jahres drei Monate in der Abteilung, die institutionellen und internationalen Kunden betreuen und das ist einfach super spannend. Wenn man dann Anfragen bekommt von dem größten Vermögensverwalter der Welt, die man so aus der Presse kennt, oder wenn man dann ein persönliches Interesse hat, dann ist das einfach super spannend, dann von solchen Unternehmen auch Anfragen zu bekommen und die dann zu bearbeiten, weil man einfach den internationalen Fokus da mehr noch hat.
Moderator
Nicole, wie sieht es denn bei dir aus? Welche Themen sind denn bei dir auf der Agenda?
Nicole Preiss
Ähm, ja, also ein ganz tolles Thema, bei dem ich auch sehr froh bin, dass ich da mitwirken kann. Ist gerade so das Thema Nachhaltigkeit in der DZ HYP. Die DZ HYP will in der Zukunft nachhaltiger werden, will sich nachhaltiger ausrichten. Und das Ziel ist ja, einen grünen Pfandbrief zu emittieren. Und ja, da bin ich quasi so ein bisschen per Zufall in dieses Projektteam reingerutscht. Nachdem wir Trainees eine Traineepräsentation über das Thema hier gehalten haben, ja, ist die Abteilung dann auf mich zugekommen und jetzt unterstütze ich sie, glaube ich, seit Dezember, Januar. Genau. Und das ist schon sehr interessant. Ich komme auch von der Leuphana, die ja auch sehr nachhaltig ausgerichtet ist. Und dass ich das Thema jetzt hier so ein bisschen mitverfolgen kann, Nachhaltigkeitsstrategie mitarbeiten kann, überhaupt unsere grüne Deckungsmasse erst mal zu ermitteln und eben an einem sehr aktuellen Thema mitzuwirken, ist eigentlich ja super spannend. Jeden Tag aufs Neue, egal welches Feld wir da uns genau gerade anschauen. Ja, und das ist eigentlich so mein Highlight auch, würde ich fast sagen, in diesem Traineeprogram, weil ich sonst im täglichen Doing, hätte ich hier einen direkten Einstieg gehabt, eigentlich nicht in diesem Projektteam gelandet.
Moderator
Wäre also ein Highlight vom Trainee Programm auch die Immobilienakademie, Martin? Es IREBS hattest du schon gesagt. Was ist das?
Martin Hesse
Also, die Immobilienakademie findet grundsätzlich jedes Jahr statt. Also jeder Trainee Jahrgang absolviert die Immobilienakademie und die ist jetzt eben Coronabedingt ein Jahr verschoben worden. Das heißt, wir starten jetzt in der nächsten Zeit, im nächsten Monat findet bei uns der erste Termin statt und die Immobilienakademie ist quasi in Kooperation mit der IREBS. Das ist somit die renommierteste Business School in Deutschland von der Uni Regensburg. Und da gibt es drei Module, quasi. Das erste Modul startet jetzt, wie gesagt im November, da haben wir hier in Hamburg drei Tage Präsenz, wo man quasi wirklich noch mal Immobilien, technisches Know-how vermittelt bekommt. Wie ich vorhin schon erwähnte, sind Nicole und ich beide nicht aus der Immobilienbranche, sondern klassisch BWL und Banking Hintergrund. Und gerade für Leute wie uns ist das dann eben super, technisches Know-how vermittelt zu bekommen. Dann gibt es das zweite Modul, das ist glaube ich in Präsenz in Düsseldorf tatsächlich. Da schaut man sich dann noch mal tatsächlich vor Ort aktuelle Projektentwicklung an, also man kann wirklich noch den Immobilien Spirit richtig vor Ort leben und Immobilien Projektentwicklung aus der First Row quasi mit ansehen und das rundet das Programm auf jeden Fall noch mal ab.
Moderator
Allgemein gefragt was sollten denn potenzielle Bewerber noch wissen?
Leonie Kühr
Also für uns ist definitiv wichtig, dass der Kandidat und die Kandidatin von der Persönlichkeit her zu uns passen. Dass jemand Lust hat, schnell Verantwortung zu übernehmen und die Ausbildung ist in dem Sinne vielleicht zweitrangig. Also wir suchen nicht nur Kandidaten, die auf jeden Fall eine Bankausbildung gemacht haben, sondern da kommt es einfach darauf an, wofür man sich interessiert und ob man sich vorstellen kann, in einer Bank, wie wir es halt sind, zu arbeiten.