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DZ HYP ImmoBlog: Wie nachhaltig sind die alternativen Baustoffe und -techniken?

22.10.2020

Ende September ging die Meldung von Deutschlands erstem Haus aus dem 3D-Drucker durch die Medien, das in Beckum errichtet wird. Die neue Technik stieß auf großes Interesse, denn sie ist sauber und (zumindest in der Zukunft) kostengünstig: Wie aus der Zahnpastatube werden von einem an Schienen hängenden Roboter in unzähligen Runden schnell härtende Betonstränge zu Wänden aufeinander gelegt. Zwei Mitarbeiter überwachen den Vorgang, werden selbst aber nur aktiv, um Kabel und Rohre in den vom Drucker gleich ausgesparten Hohlräumen zu verlegen. Für einen Quadratmeter doppelschaliger Wand benötigt das Gerät fünf Minuten, für den gesamten Rohbau drei bis vier Wochen.

Beantwortet der 3D-Druck also die wesentlichen Zukunftsfragen der Baubranche nach Einsparpotenzialen beim Personal-, Material- und Energiebedarf? 

Lesen Sie mehr dazu im DZ HYP ImmoBlog

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