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Regionale Immobilienzentren 2020: Büromärkte entwickeln sich dynamisch

09.03.2020

  • Mietrenditen in Oberzentren höher als an Top-Standorten
  • Einzelhandel bleibt geprägt von Veränderungen
  • DZ HYP vergleicht in aktueller Studie die gewerblichen Immobilienmärkte an zwölf regionalen Standorten mit den sieben Metropolen

Der Markt für Gewerbeimmobilien in Deutschland zeigt sich nach dem zurückliegenden Rekordjahr auch 2020 in guter Verfassung. Insbesondere bei Büroimmobilien trifft angesichts der erfreulichen Beschäftigungslage eine große Flächennachfrage auf ein spürbar verknapptes Angebot. Vor diesem Hintergrund ist für das laufende Jahr mit weiter steigenden Spitzenmieten zu rechnen. Der Einzelhandel befindet sich hingegen in einer Phase spürbarer Veränderungen. Grundsätzlich bleiben Innenstadtlagen zwar begehrt. Allerdings gewinnen alternative Nutzungen wie Gastronomie und Nahversorgung an Bedeutung. Die Flächennachfrage seitens der klassischen Mode- und Elektronikfilialisten ist aufgrund der Online-Konkurrenz rückläufig. In Verbindung mit dem bestehenden hohen Preisniveau führt diese Entwicklung zu stagnierenden und leicht nachgebenden Spitzenmieten.

Dies sind zentrale Ergebnisse der aktuellen DZ HYP Studie „Regionale Immobilienzentren 2020“, die die Segmente Büro und Einzelhandel in Augsburg, Bremen, Darmstadt, Dresden, Essen, Hannover, Karlsruhe, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster und Nürnberg analysiert. Zur besseren Einordnung werden die Entwicklungen in den zwölf regionalen Zentren mit den sieben deutschen Top-Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart verglichen.

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